Am 16.06.2015 haben wir ein besonderes Schmankerl für euch:
Franz Joseph Machatschek kommt mit seiner Liederatur zu uns.
Ein Mann, eine Gitarre, eine Tragödie.
Franz Joseph Machatschek, Maurer, Musikant und Mensch von Beruf, stolpert durch eine phantastische Verwechslungstragödie quer durch Wien. Seine Lieder sind der Grund allen Übels und auch die Lösung.
Am Ende kann es nur einen geben. Oder keinen.
Machatschek stiftet mit seinen Liedern immer wieder Unruhe. Da geraten Stadtteile, Länder,
ja ganze Kontinente durcheinander. Dass das bisher ohne Weltuntergang vonstatten ging liegt
an der puren Trägheit der Materie.
Und am Machatschek.
Weil “den Mist den man macht, räumt man auch wieder selber weg” lautet ein altes Sprichwort, das der Machatschek
konsequent befolgt. Statt Besen und Schaufel verwendet er dabei allerdings die Gitarre und manchmal auch seine
Fäuste. In den kriminellen Fällen, die er erlebt, zwei äußerst wirksame Argumente.
Wir freuen uns auf einen charmanten Abend mit dem Machatschek.
Beginn: 20 Uhr
Eintritt ist wie immer frei!